ICH und die Anderen- Materialien online

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Lebenskurven meine-lebenskurve.doc [26 KB] meine-lebenskurve.rtf [34 KB] meine-lebenskurve.pdf [173 KB] Höhepunkte und Tiefpunkte des eigenen Lebens Dietrich Horstmann
Misserfolg misserfolg.doc [3 KB] misserfolg.rtf [3 KB] misserfolg.pdf [11 KB] Wer oder was ist verantwortlich für meine Misserfolge? nach Roger Willemsen
Kooperation kooperation.rtf [32 KB] kooperation.pdf [167 KB] Partnerübung zur Kooperationsverhalten Dietrich Horstmann nach ??
Was für ein TYP bin ich ? typ.rtf [11 KB] typ.doc [11 KB] typ.pdf [125 KB] Darstellung von Typen in ihrem Verhältnis zur Technik Dietrich Horstmann aus BRU 31 [10 KB]
Mein Vater mein-vater.rtf [31 KB] mein-vater.doc [22 KB] mein-vater.pdf [128 KB] 10 sehr persönliche Fragen - nur in Einzelarbeit nach Klaus Vopel
Meine Familie familiensaetze.doc [22 KB] familiensaetze.rtf [32 KB] familiensaetze.pdf [169 KB] 10 Sätze über meine Familie - Arbeitsblatt Klaus Vopel
Die Gebote meiner Erziehung [39 KB] erzieh.rtf [944 KB] erzieh.doc [944 KB] erzieh.pdf [39 KB] Was ein Kind gesagt bekommt.. Arbeitsblatt Dietrich Horstman aus BRU
Kontaktformen [113 KB] kontakt.doc [1.424 KB] kontakt.rtf [1.424 KB] kontakt.pdf [113 KB] Verschiedene Formen der Kontakte - nach TA - Arbeitsblatt Dietrich Horstmann
Streicheleinheiten [41 KB] streich.doc [1.090 KB] streich.rtf [1.090 KB] streich.pdf [41 KB] 9 Ansichten über Streicheleinheiten - Arbeitsblatt Dietrich Horstmann aus BRU Heft 33 [11 KB]
Erziehung zur Distanz [115 KB] distanz.doc [1.456 KB] distanz.rtf [1.456 KB] distanz.pdf [115 KB] Erziehung zur Distanz - Infos mit Arbeitsaufgaben nach Claus Steiner u. Klaus Vopel - von D. Horstmann BRU Heft 33 [11 KB]

Lebenskurven

Meine Lebenskurve - Höhepunkte und Tiefpunkte
Erstellen Sie eine Arbeitsblatt mit einer "Fieberkurve"

x-Achse : +100 / 0 /-100
y-Achse : Ihre Lebensjahre

oder das Muster nehmen
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Malen Sie bitte mit verschiedenen Farben folgende Kurven

Ich mit mir selbst

meine Beziehungen

meine Karriere in Schule und Beruf mein Glaube


Hilfe: Malen Sie zuerst die Höhepunkte und Tiefpunkte und verbinden Sie sie dann durch eine Linie


Auswertung:

Für mich alleine

Wie empfand ich die Aufgabe? Unangenehm, Angst auslösend , überraschend ...

Was fand ich schwer, was leicht? Was hat mich beschämt?

Was ist mir dabei sonst noch in den Sinn gekommen?


Mit anderen zusammen
Falls die Lerngruppe dazu bereit ist - Einverständnis einholen

Suchen Sie sich einen in der Lerngruppe, mit dem Sie darüber reden wollen -
oder wollen Sie das lieber für sich behalten

Im Plenum


Vergleichen Sie alle Kurven:

Was fällt auf? Wo gibt es Gemeinsamkeiten, wo Unterschiede?

Gibt es Unterschiede zwischen männlich und weiblich?

Welche Phasen eines Lebens bis 20 lassen sich unterscheiden?

Was würde ich anders machen ?

Was nehme ich mir für die Zukunft vor?


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Misserfolg

Misserfolg

( nach Roger Willemsen, Die Woche )

Ich passte nicht ins Klischee
Ich war nicht deren Typ
Ich hab mich nicht angepasst
Die Medien hatten sich gegen mich verschworen
Ich bin zu stark, die können niemand brauchen
Weil er seinen eigenen Kopf hat
Ich bin eben nicht pflegeleicht
Ich war denen zu unbequem
Ich habe den richtigen Leuten nicht nach dem Mund geredet
Ich wurde kopiert
In einem Land wie diesem haben es Leute wie ich immer schwer gehabt
Hat auch mit meiner kosmopolitischen Ader zu tun
Hat auch mit meinem Anspruch zu tun
Ich komm halt eher so vom Amerikanischen her
Ich hatte schlechte Berater, hab den falschen Leuten vertraut
Ich dachte, die sind alle meine Freunde
Die haben mich doch nach Strich und Faden ausgenutzt
Die hatten einfach das falsche Marketiingkonzept
Heute geht es nun mal nicht mehr ohne rlchtiges Managment
Ich war zu gutmütig
Ich habe es immer allen recht machen wollen
Am Ende waren sie alle nicht mehr da
Ich konnte mich auf niemanden verlassen
Das System ist zu inflexibel
Das ganze Metier ist so kulturlos, so runtergekommen
Ich stand halt eher für Anspruch und so
So was kann man den Leute heutzutage einfach nicht mehr zumuten
Ich war krank
Ich hatte schwere psychische Probleme, bin aber heute mit mir im Reinen
Der Alkohol!
Auch Drogen waren mit im Spiel
Ich kam einfach nicht mehr zu mir selbst
Ich war ja viel zu naiv
Ich wurde nur ausgenutzt
Am Ende konnte ich schlicht nicht mehr
Niemand hat sich echt für mich interessiert
Man hat mich immer nur weitergehetzt
Gedankt hat mir niemand
Die Rundfumkstationen haben mich boykottiert
Auf Anweisung von oben
Probleme mit meiner Familie raubten mir meine Kraft
Man wollte mich immerzu in eine Schublade stecken
Die haben einfach nicht akzeptiert, dass ich mich von meiner Vergangenheit gelöst hatte
Die Verantwortlichen slnd alle Beamte
Ich wurde übergangen
Ich bin halt nicht mit jedem gleich ins Bett gegangen
Die wollten mehr von mir
Das hatte persönliche Gründe
Das hatte politische Gründe
Die haben mich nie machen lassen
Die wollten was ganz anderes
Die waren nicht professionell
Denen ging es immer nur um ihr Produkt, nichts Kreatives
Meine Konkutrrenten haben mich gemobbt
Der Kaffee war zu heiß
Die Schranken waren runter

Auswertung

1. An welche Situationen haben Sie gedacht, als Sie die Antworten gelesen haben ?
2. Welche Gründe für den Misserfolg haben Sie selbst schon einmal für sich in Anspruch genommen - welche nicht ?
3. Wie bewerten Sie Ihr eignes Verhalten ?
4. Wie reagieren Sie sonst auf Scheitern ?
5. Was ist das Fazit für Sie persönlich ?


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Kooperation

Kooperation - ein Kommunikationsspiel

mit einem Partner
auf einem DIN 4 Blatt
mit nur einem! Stift (also zusammen anfassen !! )
ohne zu sprechen Folgendes :
ein Haus
einen Baum
einen Hund
ein Bild eigener Wahl

Unterzeichnen Sie das gemeinsame Werk mit einem Künstlernamen Ihrer Wahl
Geben Sie sich eine Note für das gemeinsame Werk

Auswertungshinweise:

- Was habe ich erlebt ?
- Woran wurde ich erinnert ?
- Führen - geführt werden - wie war das verteilt ?
- Meine Art zusammenzuarbeiten : Was habe ich festgestellt ?
- Gute Kooperation - was gehört dazu ?
- Was will ich noch lernen , um besser zu kooperieren ?


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Was für ein TYP bin ich ?

Was für ein "Technik-Typ" sind Sie?

Von Action bis Freak
Action-Typ
Sie sind eine echt heiße Nummer! Überall, wo was los ist, da tauchen Sie auf. Und dort, wo nichts abgeht, da hat Sie garantiert noch keiner gesehen. Freitagabends und samstagsnachts schalten Sie mindestens zwei Gänge hoch: Erst in die Kneipe und dann, wenn die anderen den ersten Durchhänger haben, nehmen Sie Kurs auf die heißeste Disco. Alle Mann in Ihr Auto, Kassette rein und Aufwärmen für die Show mit 2 x 100 Watt. Wem das nicht gefällt, der kann gleich aussteigen. Abgeschlaffte Typen können Sie genauso wenig ausstehen wie langweilige Filme, in denen nur gelabert wird.

HäuslicherTyp Warum denn in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Geborgenheit und Ruhe, wie Sie sie zu Hause finden, können Ihnen auch gute Freunde nicht immer geben. Massenauftritte und Zwänge, wie in Vereinen und Cliquen üblich, sind Ihnen ein Greue!. Nach Ihrer Meinung muß man nicht jeder Modeerscheinung blind hinterherlaufen. Für extreme Jugendgruppen haben Sie genauso wenig Verständnis. Sie gehen eigene Wege, und die müssen nicht unbedingt von zu Hause wegführen. Sehr gerne basteln Sie etwas, Modellbau oder so was. Computerspiele oder im Internet surfen machen Ihnen auch Spaß. Aber meistens gucken Sie Fernsehen.

Sportlicher Typ Siege und Niederlagen gehören zu Ihrem Leben, denn Ihre große Leidenschaft ist der Sport. Sport bedeutet für Sie, fit und aktiv zu sein. Für Sie ist ein durchtrainierter Körper die Voraussetzung, sich in der eigenen Haut wohl zu fühlen. Im Fitness-Studio sind Sie oft anzutreffen, denn die Anstrengung an den Geräten lohnt sich. Genauso wichtig wie eigene Erfolge sind Triumphe mit der Mannschaft. Das Gefühl, es allein oder mit anderen geschafft zu haben, hört nicht mit dem Matchball oder dem Schlußpfiff auf. Dann beginnt die "Dritte Halbzeit", und am Tresen werden Erfolge begossen oder Niederlagen heruntergespült.

Fashion-Typ Sie haben den Schwung der neunziger Jahre. Sie sind für vieles aufgeschlossen, und auch einem Flirt sind Sie in den seltensten Fällen abgeneigt. Nur darf Ihr Gegenüber nicht gerade aussehen, als wäre es direkt au~ der Mülltonne gekrabbelt. Beim Friseur lassen Sie einiges an Geld, Kosmetik kostet Sie auch viel. Sie legen Wert auf Ihr Außeres, genau wie die meisten Ihrer Freunde, und das lassen Sie sich auch schon mal was kosten. Man trifft sich in Discotheken, Kneipen oder auf Feten und geht ab und zu auch einmal schick essen, mit allem, was dazugehört. Besoffene Typen liegen absolut nicht auf Ihrer Wellenlänge. Im Internetcafe sieht man Sie auch gelegentlich mit Ihrer Clique.

Fan-Typ Begeisterung für eine richtig tolle Sache ist kein Fremdwort für Sie. Sie können sich für etwas stark machen wie kaum ein anderer. Und wenn Ihnen eine heiße Disco, eine tolle Musikgruppe oder eine Fußballelf gefällt, dann halten Sie Ihrer Disco oder dem Lieblingsverein die Stange, auch wenn nicht alle Verständnis dafür haben, daß Sie so richtig auf etwas abfahren können. Sie sind gerne mit dem Auto unterwegs, denn Auto fahren macht Ihnen Spaß. Unterwegs sein heißt für Sie, frei zu sein. Dann muß auch etwas los sein, egal ob Sie in der Disco sind oder im Stadion oder auf einer leergefegten Straße.

Kritischer Typ Für Sie ist die Welt keine Flasche, die man leertrinkt und dann in die Ecke wirft. Sie wissen, daß die Verantwortung für die Umwelt bei Ihnen beginnt. Dafür setzen Sie sich ein. Das interessante Gespräch ist Ihnen wichtiger als eine Disco, in der man kein Wort versteht. Durch Alkohol und Fernsehsalat lassen Sie sich nicht von entscheidenden Themen ablenken. Umweltbewußtsein und friedliches Zusammenleben fangen bei Ihnen selber an. Die technologischen EntWicklungen sehen Sie mit Sorge: Biotechnik, Gentechnik, Atomenergie.

Freak-Typ Sie sind ein echter Technik-Freak. Sie interessieren sich für Autos, Computer, Musikanlagen. Alles, was mit Technik zusammenhängt, finden Sie faszinierend. Am liebsten bauen Sie sich Ihre Anlagen ..selbst. Am Auto herumbasteln bereitet Ihnen Vergnügen, und den Computer haben Sie sich aus Einzelteilen zusammengebaut. Uberhaupt: reparieren von technischen Geräten ist Ihr Hobby. Bei Conrad electronic sind Sie Stammkunde. Neueste Technik begeistert Sie, und Ihre Hoffnungen für die Menschheit sehen Sie in immer neuen technischen und wissenschaftlichen Erfindungen. Sie werden der Menschheit das Uberleben auf der Erde oder im Weltall sichern. Nach ACE-lenkrad

Auswertung:
* Welchem Typ fühlen Sie sich am ehesten verwandt?
Oder sind Sie eine Mischung von mehrerenTypen? Welcher ist Ihnen fremd?
* Welche Stärken im Erleben zeigen sich, welche Schwächen haben die einzelnen "Typen"?
* Die Erlebnisse der Typen sind sehr verschieden.
Welche Erlebnisse haben mit Technik zu tun, welche weniger?
* Welche Typen kommen ganz ohne Technik aus?
* Welche Arten von "Technik" kommen vor?
* Welche Einstellungen zur Technik werden bei den Typen deutlich?
* Welche Form von Religiosität paßt zu den Typen?
* Suchen Sie einen Ihnen fremden Typ in der Klasse aus
und versuchen Sie ein Gespräch darüber zu führen, was ihm im Leben sonst noch wichtig ist.
z.B. Glaube oder Religion....



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Mein Vater

Thema: Mein Vater - 10 Fragen nur für Dich

Klaus Vopel



nur für den persönlichen Gebrauch - nicht für die Lerngruppe oder
die Lehrperson

1. Wenn Du Deinen Vater mit einem Tier vergleichen würdest...

2. Gücklich ist/war mein Vater....

3. Wütend ist / war mein Vater ....

4. An meinem Vater bewundere ich ...

5. An meinem Vater kann ich nicht ausstehen ...

6. Welche politischen Überzeugungen hat mein Vater ?

7. Was hält er von der Religion ?

8. Wo bist Du Deinem Vater ähnlich - wo seid ihr verschieden ?

9. Wo ich mich einmal von meinem Vater im Stich gelassen fühlte.

10. Was ich sonst noch von meinem Vater sagen will ....

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Meine Familie

Familiensätze
von Klaus Vopel, Interaktionsspiele für Jugendliche

1. Wir müssen zusammenhalten.
2. In unserer Familie hat es nie Feiglinge gegeben. .
3. Wir hatten immer schon Pech.
4. Wir haben uns alle lieb.
5. Bei uns wird sich nie was ändern.
6. Unsere Familie ist etwas Besonderes.
7. Wir verlieren nie die Fassung, egal was passiert.
8. Wir wären eine glückliche Familie, wenn Mutter nicht so .................. wäre.
9. Wir wären eine glückliche Familie, wenn Vater nicht so ....................wäre.
10. Bei uns ordnen sich die Frauen unter.
11. Jeder sorgt für sich allein.
12. Unsere Männer müssen immer die Ersten sein.
13. Wir sind tüchtig, aber die Welt merkt es nicht.
14. Wir sind schon immer Arbeiter gewesen.
15. Wir sind immer fröhlich und entdecken in allem etwas Gutes.
16. Unsere Familie opfert sich für diejenigen, denen es schlecht geht.
17. Wir sind die geborenen Lehrer.
18. Uns kann niemand etwas vormachen.
19. Gemeinsam sind wir stark.
20. Ach, wie gehts uns schlecht.
21. Packen wir es an.


Welcher Satz könnte insgeheim für Deine Familie gelten?
oder fallen Dir andere Sätze für Deine Familie ein ?



Suche Dir jemanden in der Lerngruppe, mit dem du darüber reden willst.
Das Gespräch bleibt unter euch Beiden.

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